Montag, 28. Dezember 2009
Konsumspritze
Bin ja eigentlich nicht so der Typ, der sich sehr viel mit weltpolitischen Themen befasst und eigentlich wollte ich auch nur einerseits einen schönen Frauenkörper, andererseits eine Spritze zeichnen, aber dann hat es sich eben so ergeben. Ich hör also immernoch auf meinem iPod Musik und trinke Pepsi (die da natürlich viel besser ist als Coca Cola!).
Donnerstag, 24. Dezember 2009
Ulysses
Donnerstag, 17. Dezember 2009
GoGo!
Putziges kleines Äffchen.
oder:
"Manche sagen, er ist tot. Aber andere sagen, er lautert irgendwo, um erneut mit Steinen zuwerfen!"
Mittwoch, 9. Dezember 2009
Dienstag, 8. Dezember 2009
Ich habe heute merkwürdige Kekse gegessen und fürchte um mein Leben
Es gab drei Sorten, verhüllt von einer goldenen Weihnachtsserviette. Schon die ganze Stunde schlug sie sich mit dem Gebäck den Magen voll, es musste wohl was dran sein. Andererseits hatte sie es selbst gebacken. Ich hatte heute eigentlich das Pech neben Rosa zu sitzen, denn sie war genauso, wie sie hieß. Würde ihre Mutter ihre Haarpracht nicht jeden Morgen in einem monströsen Zopf von der Stärke eines Sportlerbeins bändigen, bliebe einem ein Teil ihrer reizenden Anwesentheit erspart, da sie bis zu den speckigen, stetig entblößten Hüften in einem Wald aus pechschwarzen Drahtspähnen verschwinden würde. Doch die Frau Maman hatte sich die Mühe gemacht und so schaute neben gelangweilten Russenfratzen ein, seitlich gesehen, absolut ebenes Mondgesicht in die Runde, die selbstverliebten Schlitzaugen von den arrogant erhobenen schwarzen Brauen leicht auseinander gezogen, den Mund niemals geschlossen, da sie vielleicht schon im nächsten Moment lossprudeln müsste. Und zu niemandem hätte das Verb des Lossprudelns je besser gepasst, als zu meiner heutigen Nachbarin. Man erschrak und wollte schon zu Hilfe eilen, hörte man sie sprudeln. Den armen Buchstaben "r", der in den osteuropäischen Sprachen doch so schön gerollt wird, hatte sie einfach niemals liebgewonnen und ganz aus ihrer Sprachfontäne verbannt, und da die Informationen, mit denen uns ihre Hoheit beglückte, stets von solcher Wichtigkeit und solchem Ausmaß waren, dass es viel zu viel kostbare Zeit in Anspruch nähme, sie uns in gemäßigter Lautstärke und Geschwindigkeit zu überbringen, musste sie so schnell sprudeln, dass ihre zarte, liebliche Stimme sich mehrmals in einem Satz überschlug - man konnte wahrlich die Wörter Purzelbäume schlagen sehen, eins nach dem anderen - und dabei auch noch gleichzeitig nach Luft schnappen, ohne ihren Gebirgsbach, ihren Springbrunnen, ihren Fluss, ihren Pazifischen Strom an Klängen und Lauten, gleich dem herrlichen Geräusch von weißer, staubiger Kreide auf einer alten, dunkelgrünen, von Kalkresten bedeckten Schultafel, auch nur für den Bruchteil einer Sekunde zu unterbrechen.
Und so saß sie wahrhaftig neben mir, gehüllt in Grundschulkindermode, das kleine pinke Gerät, mit dem man alles konnte, in der Hand, da ihre Eltern das Geld hatten, in sich selbst hineinlächelnd, ganz genau wissend für immer und ewig die einzige zu sein, die sie selbst so sehr lieben würde, wie es sonst niemals jemand anders zu gedenken versuchen würde. Und ihre Kekse essend. Einen nach dem anderen. Noch einen Zimtstern. Oh, hier ist ja etwas mit Puderzucker. Na, davon noch ein wenig. Es waren diese seltenen Momente, die jeder von uns bis zur letzten Sekunde auskostete. Nicht weil Rosa diese hocherotische Aura mitsich trug, die alle von uns fesselte, sobald sie ihre spitzen Lippen dazu öffnete, genüsslich ein Gebäck zu verspeisen, sondern weil es die Augenblicke der Ruhe, Balance und innerer Mitte waren, in denen unser Trommelfell sich entspannte, unsere schmerzverzerrten Gesichtszüge sich lösten und die Friedenstaube über diese Stätte des Nirwanas zog.
Je mehr und mehr ich es genoss, mich an Rosas Verspeisen ihrer Nascherei visuell zu sättigen, desto vernachlässigter fühlte sich mein Magen, weinte, stampfte mit dem Fuß und heulte "Warum dürfen die Augen und ich nicht?" Nun, warum eigentlich nicht. Geben wir dem Ego dieses Mädchens doch einen kleinen Schubs in die Richtung der absoluten Verwandlung in eine Blume, sagte ich mir, zwar nicht der, deren Namen sie trug, doch der Narzisse, der nicht einmal halb so schönen Osterglocke, in die sie sich in jedem Fall eines Tages verwandeln würde, möge man dem Mythos des Narziss Glauben schenken.
"Sind die selbstgebacken?" Nur der Fakt, dass man ihr oder etwas ihr Zugehörigem Beachtung schenkte, hatte zwar zur Folge, sich in der nächsten Zeit von ihren Reden beschallen lassen zu müssen, aber auch, dass ich das kriegte, was ich wollte - Kekse!
Mutig entschied ich mich für einen Zimtstern, klein und fein, zimtig, mit Zucker oben drauf.
Ich versuchte mir auszumalen, wie diese Göttin der Konfesserie diese Weihnachtssüßigkeit zubereitet hatte. Ein Rezept wie folgt, hätte mich nicht gewundert: 500g Mehl, 7 Eier und 200g Zimt klumpig verrühren und bei 250°C Umluftherd 3 Stunden lang backen. Vergiss nicht das Kakaopulver später draufzukippen!
Es lässt sich etwa soviel zu den Folgen sagen: Ich höre so schnell nicht mehr auf mein Bauchgefühl. Meine Zunge ist sauer auf meinen Magen, meine Zähne auch. Mein Magen ist sauer auf mich. Ich wiederum kann nicht wirklich sauer auf Rosa sein, denn nach diesem Vorfall habe ich wirklich Respekt vor ihrem Stoffwechsel. Aber Blumen können nicht backen.
Und so saß sie wahrhaftig neben mir, gehüllt in Grundschulkindermode, das kleine pinke Gerät, mit dem man alles konnte, in der Hand, da ihre Eltern das Geld hatten, in sich selbst hineinlächelnd, ganz genau wissend für immer und ewig die einzige zu sein, die sie selbst so sehr lieben würde, wie es sonst niemals jemand anders zu gedenken versuchen würde. Und ihre Kekse essend. Einen nach dem anderen. Noch einen Zimtstern. Oh, hier ist ja etwas mit Puderzucker. Na, davon noch ein wenig. Es waren diese seltenen Momente, die jeder von uns bis zur letzten Sekunde auskostete. Nicht weil Rosa diese hocherotische Aura mitsich trug, die alle von uns fesselte, sobald sie ihre spitzen Lippen dazu öffnete, genüsslich ein Gebäck zu verspeisen, sondern weil es die Augenblicke der Ruhe, Balance und innerer Mitte waren, in denen unser Trommelfell sich entspannte, unsere schmerzverzerrten Gesichtszüge sich lösten und die Friedenstaube über diese Stätte des Nirwanas zog.
Je mehr und mehr ich es genoss, mich an Rosas Verspeisen ihrer Nascherei visuell zu sättigen, desto vernachlässigter fühlte sich mein Magen, weinte, stampfte mit dem Fuß und heulte "Warum dürfen die Augen und ich nicht?" Nun, warum eigentlich nicht. Geben wir dem Ego dieses Mädchens doch einen kleinen Schubs in die Richtung der absoluten Verwandlung in eine Blume, sagte ich mir, zwar nicht der, deren Namen sie trug, doch der Narzisse, der nicht einmal halb so schönen Osterglocke, in die sie sich in jedem Fall eines Tages verwandeln würde, möge man dem Mythos des Narziss Glauben schenken.
"Sind die selbstgebacken?" Nur der Fakt, dass man ihr oder etwas ihr Zugehörigem Beachtung schenkte, hatte zwar zur Folge, sich in der nächsten Zeit von ihren Reden beschallen lassen zu müssen, aber auch, dass ich das kriegte, was ich wollte - Kekse!
Mutig entschied ich mich für einen Zimtstern, klein und fein, zimtig, mit Zucker oben drauf.
Ich versuchte mir auszumalen, wie diese Göttin der Konfesserie diese Weihnachtssüßigkeit zubereitet hatte. Ein Rezept wie folgt, hätte mich nicht gewundert: 500g Mehl, 7 Eier und 200g Zimt klumpig verrühren und bei 250°C Umluftherd 3 Stunden lang backen. Vergiss nicht das Kakaopulver später draufzukippen!
Es lässt sich etwa soviel zu den Folgen sagen: Ich höre so schnell nicht mehr auf mein Bauchgefühl. Meine Zunge ist sauer auf meinen Magen, meine Zähne auch. Mein Magen ist sauer auf mich. Ich wiederum kann nicht wirklich sauer auf Rosa sein, denn nach diesem Vorfall habe ich wirklich Respekt vor ihrem Stoffwechsel. Aber Blumen können nicht backen.
Sonntag, 6. Dezember 2009
Montag, 30. November 2009
Donnerstag, 8. Oktober 2009
Budd macht Ah!
Ein merkwürdiges kahles Wesen, das einen deutlich größeren Kopf gehabt hätte, wäre dort nicht das Papier zu Ende.
Dienstag, 22. September 2009
arv
Ein netter Sommertag, den ich lieber anders aufs Papier gebracht habe, als zu schreiben. Übrigens: Willst du K-Town oben seh'n, musst du diese Zeichnung dreh'n!
Dienstag, 15. September 2009
Montag, 14. September 2009
Lydia
Ich habe Almodovars "Sprich mit ihr" gesehen und war begeistert (wie im Übrigen auch von seiner restlichen Filmografie). Das war mir dann doch glatt ein Bild wert. Bleistift auf Papier, wie fast der ganze Rest hier.
Mittwoch, 9. September 2009
Hey Mommy - You sexy!
Jihaa, ich schenke meinen Eltern immer noch selbstgemachte Sachen. Aber ich glaube, die finden's ganz ok.
Dienstag, 1. September 2009
Candy-Date
Mandate, Candidate, wer weiß das heutzutage schon so genau? Und wenn's eben kein Kandidat ist, dann zumindest eine süße Verabredung.
Montag, 31. August 2009
Sonntag, 30. August 2009
Essen Original
Ein eigentlich recht unspecktakulärer Abend, der sich jedoch mit einigen Ereignissen in mein Gedächtnis geprägt hat...
Montag, 24. August 2009
Zwielicht
Im kurzzeitigen Zwielicht des Abendrots, wenn die Welt am schönsten ist, stand sie und blickte ins Flusstal hinab, wo sich das Wasser golden durch die Felder drängte. Der Sommer war bereits gegangen und erwartete am Gleis den Zug ihn abzuholen und der Herbst war noch nicht gekommen ihn abzulösen und so wussten diese Tage nicht welche Kleider sie tragen sollten. Sie trug ihren Mantel und ließ den Wind an ihrem Kragen zerren, während ihre nackten Füße ins frische Gras abgetaucht waren. Die Wärme wich mit jedem Augenblick, doch wie konnte etwas weichen, was nicht dortgewesen war? Schon längst war es kalt um sie geworden. Matt spiegelten ihre Augen den purpurnen Schein der Sonne. Ihre Züge waren so leuchtend, wie die eines Gesichts, das nichts vermitteln will. Längst war es dunkel um sie beschert. Der Hauch der Luft tanzte in ihrem Haar, doch stolperte über dessen träge Beine. Lange waren sie müde gewesen. Sie wog ihr Inneres nach außen in Stille. Sie wog ihr Äußeres nach innen in Stille. Nie mehr wollte sie Stille sein. Und ihre Lippen lösten sich und ihr Inneres erblickte die Sonne und ein Schrei flutete das Tal. Er hallte über die Felder hinweg und er hallte im Wald und er hallte übers Wasser und wurde weit, weiter. Und die Sonne schloss ihre Augen und die Nacht überflog das Land und bettete es in Kälte und Dunkelheit und Stille.
Sonntag, 23. August 2009
20.08.2009
Dieses Bild war der heißeste Tag des Jahres und - wirklich ganz unpathetisch - einer der besten in meinem Leben.
Donnerstag, 20. August 2009
Der frühe Vogel fängt den Wurm
Wie lange muss ich pumpen bis... plus-minus-Pol... Physik inspiriert. Doch angesichts einer solch graziösen Politiklehrerin ist das auch kein Wunder.
Montag, 17. August 2009
Gelbe Blume
Ich lag und überdachte meinen Fall. Meine Wange lehnte an den herbstfrischen Asphalt und die Nerven in der Haut meiner Hände vermittelten mir einen leichten, pochenden Schmerz in meinen Handflächen. Ich blinzelte die roten Ahornblätter an, die von rechts nach links fielen, bis sie auf meiner Augenhöhe einen natürlichen Teppich bildeten.
Während meine Fingerkuppen die Struktur des Bodens ertasteten, rekonstruierte ich die vergangenen Sekunden.
Ich war die Bachstraße lang gegangen, bei „Müchlers Bäckerei“ um die Ecke gebogen und habe einen kurzen Blick rüber zur kleinen Parkanlage auf der anderen Straßenseite geworfen. Eine gelbe Blume, deren Namen ich nie gekannt habe, blühte dort im blassen Schattenspiel einer Pappel.
Ich hatte gerade darüber nachdenken wollen, wie es wohl dazu kommt, dass eine solch zarte Blume, an diesen schon recht kalten Tagen, unsere Stadt immer noch mit ihrer Frische schmückt, doch ich kam nicht dazu.
Mein Pumps verhackte sich hinter dem Stängel einer alten Standlampe, wie man sie in Filmen über die DDR als stilvolle Dekoration im Hintergrund erwartet hätte. So kam es, dass das Bein, welches den nächsten Schritt hätte tun, besser gesagt mich vor dem Fall hätte bewahren sollen, denn Laufen ist nicht mehr als ein ständiges Fallen und rechtzeitiges Auffangen, mich eben vor diesem Fall nicht bewahrt, da es sich plötzlich hinter dem Körperschwerpunkt befunden hatte und in einer so kurzen Zeit unmöglich davor als Stütze hätte dienen können. Im nächsten Moment hatte ich bereits auf dem kühlen Asphalt gelegen und die roten Ahornblätter betrachtet.
Die Standlampe gehörte einer Gruppe von Sperrmüll vor einem Backsteinhaus an. Fünf Stühle, ein Esstisch, ein Beistelltisch, zwei Regale, ein Sessel – führende Möbelhersteller hätten sich gefreut. Im selben Moment kommt mir in den Sinn, wie fahrlässig der Besitzer dieser zu verschrottenden Wohnungseinrichtung gehandelt hatte. Wohl hatte er die Lampe direkt zwischen Sessel und Beistelltisch platziert, doch war ihm auch nicht nur einen Moment in den Sinn gekommen, welche Folgen es haben könnte, wenn diese Lampe ihre Standfestigkeit verlieren würde. Eine Folge war, dass ich nun hier auf den Boden gefallen war und wahrscheinlich eine Sekunde zu lang auf dem Asphalt lag, sodass es bei einem Vorbeigehenden ein kleines Fragezeichen auf die Stirn zaubern könnte. Doch die nächste Briese würde es fortpusten und niemand würde sich auch nur daran erinnern, dass es einst dagewesen war.
Ich rappelte mich wieder auf, zupfte mir ein paar Blätter vom Mantel und verschwand hinter dem nächsten Straßenbogen.
Während meine Fingerkuppen die Struktur des Bodens ertasteten, rekonstruierte ich die vergangenen Sekunden.
Ich war die Bachstraße lang gegangen, bei „Müchlers Bäckerei“ um die Ecke gebogen und habe einen kurzen Blick rüber zur kleinen Parkanlage auf der anderen Straßenseite geworfen. Eine gelbe Blume, deren Namen ich nie gekannt habe, blühte dort im blassen Schattenspiel einer Pappel.
Ich hatte gerade darüber nachdenken wollen, wie es wohl dazu kommt, dass eine solch zarte Blume, an diesen schon recht kalten Tagen, unsere Stadt immer noch mit ihrer Frische schmückt, doch ich kam nicht dazu.
Mein Pumps verhackte sich hinter dem Stängel einer alten Standlampe, wie man sie in Filmen über die DDR als stilvolle Dekoration im Hintergrund erwartet hätte. So kam es, dass das Bein, welches den nächsten Schritt hätte tun, besser gesagt mich vor dem Fall hätte bewahren sollen, denn Laufen ist nicht mehr als ein ständiges Fallen und rechtzeitiges Auffangen, mich eben vor diesem Fall nicht bewahrt, da es sich plötzlich hinter dem Körperschwerpunkt befunden hatte und in einer so kurzen Zeit unmöglich davor als Stütze hätte dienen können. Im nächsten Moment hatte ich bereits auf dem kühlen Asphalt gelegen und die roten Ahornblätter betrachtet.
Die Standlampe gehörte einer Gruppe von Sperrmüll vor einem Backsteinhaus an. Fünf Stühle, ein Esstisch, ein Beistelltisch, zwei Regale, ein Sessel – führende Möbelhersteller hätten sich gefreut. Im selben Moment kommt mir in den Sinn, wie fahrlässig der Besitzer dieser zu verschrottenden Wohnungseinrichtung gehandelt hatte. Wohl hatte er die Lampe direkt zwischen Sessel und Beistelltisch platziert, doch war ihm auch nicht nur einen Moment in den Sinn gekommen, welche Folgen es haben könnte, wenn diese Lampe ihre Standfestigkeit verlieren würde. Eine Folge war, dass ich nun hier auf den Boden gefallen war und wahrscheinlich eine Sekunde zu lang auf dem Asphalt lag, sodass es bei einem Vorbeigehenden ein kleines Fragezeichen auf die Stirn zaubern könnte. Doch die nächste Briese würde es fortpusten und niemand würde sich auch nur daran erinnern, dass es einst dagewesen war.
Ich rappelte mich wieder auf, zupfte mir ein paar Blätter vom Mantel und verschwand hinter dem nächsten Straßenbogen.
Dienstag, 28. April 2009
Bottle in the wind
Dienstag, 17. März 2009
Rain
Samstag, 14. März 2009
Fun
Freitag, 13. März 2009
Dark & Dusty
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